Dieses Jahr wird an der Medizinischen Fakultät erstmalig die der Aachener Preis für geschlechterspezifische Forschung in der Medizin (GESmed) vergeben.

Der Bedeutung der geschlechterspezifischen Medizin wird durch die Ausschreibung entsprechender Fördergelder, die geplante Verankerung in der neuen ärztlichen Approbationsordnung und letztlich auch die hohe Präsenz in den Medien zunehmend Rechnung getragen. Um die Aktivitäten in diesem Bereich an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen University sichtbar zu machen und hervorragende Forschung auf diesem Gebiet auszuzeichnen, vergibt die Fakultät dieses Jahr erstmalig den Aachener Preis für geschlechterspezifische Forschung in der Medizin (GESmed).

Geschlechterspezifische Medizin ist kein Nischenthema mehr. Um die Aktivitäten in diesem Bereich sichtbar zu machen und hervorragende Forschung auszuzeichnen vergibt die Medizinische Fakultät dieses Jahr erstmalig den Aachener Preis für geschlechterspezifische Forschung in der Medizin (GESmed)

Eingereicht werden können (z.B.) wissenschaftliche Arbeiten z.B. in Form von:

- Eigenen Studien (auch unabgeschlossene Projekte)

- Behandlungskonzepten aus Klinik oder Versorgung

- Interdisziplinäre Ansätze zu Diagnostik, Prävention oder Therapie

- Reflexionen oder Analysen zu Geschlecht oder Gender in der Gesundheitsversorgung

Wichtig ist nur: Das Geschlecht muss bzw. geschlechterspezifische Unterschiede müssen im Fokus der Arbeit stehen.

Teilnahmebedingungen:

Die Bewerbenden sind Angehörige der Medizinischen Fakultät

Die Arbeit ist in wesentlichen Teilen an der Medizinischen Fakultät entstanden

Einreichung:

Wettbewerbsbeiträge können bis zum 01.10.2025 über das Profund-Portal eingereicht werden.