Anfeindungen gegen Wissenschaftler*innen
Leider kommt es immer häufiger dazu, dass Wissenschaftler*innen aufgrund der Kommunikation Ihrer Forschungsergebnisse Ziel von Anfeindungen, Bedrohungen und Beleidigungen werden. Um Forschende und Wissenschaftskommunikator*innen in solchen schwierigen Situationen zu unterstützen haben der Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog in Partnerschaft mit der DFG und der Hochschulrektorenkonferenz die Plattform scicomm-support für Betroffene eingerichtet. Dort erhalten Sie Informationen, telefonische Beratung und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Auch innerhalb der Fakultät und des Klinikums kann es zu (sexualisierten) Belästigungen, Gewalt oder Diskriminierungen kommen. Hierzu gibt es einen Handlungsleitfaden der Gleichstellungsbeauftragten.
Seit 2024 hat die RWTH hat einen Rektoratsbeauftragten gegen Antisemitismus.